Gedanken zum Schluss

Gedanken zum Schluss - sind Gedanken darüer, wie wir unser Leben gestalten sollten, unser Leben, von dem wir nicht wissen, wie lange es uns geschenkt ist.

Wir sollten begreifen, dass wir nur eine begrenzte, nicht bestimmbare Zeit haben und diese Zeit bewußt leben und nutzen. Wir sollten das Miteinander in Harmonie gestalten, die Familie als kleinste Zelle der Gesellschaft, sollte von Zerwürfnissen verschont bleiben.
Nichts schmerzt mehr, als Selbstvorwürfe, oder eine Bitte um Verzeihung, die unausgesprochen bleiben muß.

Gedanken zum Schluß, sind auch Gedanken daran, wie wir mit der Trauer umgehen, wie vielfältig Trauer ist.
Trauer zulassen, heißt, sich fallen lassen in Gefühle und Erinnerungen, den Schmerz herauszulassen, den erleichternden Tränen freien Lauf zu lassen. Trauer auszuleben bedeutet, den Verlust eines lieben Menschen zu begreifen und Wege zu finden, sein Leben neu zu orientieren.

Unendliche Trauer ist kein Ausweg, sie ist Nährboden für Depressionen und Krankheit. Versuchen wir, die Trauer in eine liebevolle Erinnerung zu wandeln, denn unser Werden und Vergehen ist unabänderlich - würden wir den Morgen nicht erwarten, wäre unser Leben sinnlos.

"Alles hat seine Zeit
Es gibt eine Zeit der Stille,
eine Zeit des Schmerzes, der Trauer
und eine Zeit der dankbaren
Erinnerung."